Liebe Leserin, lieber Leser,

 

am Wochenende fand in Berlin der Christopher Street Day unter dem Motto "Vereint in Liebe" statt. Die Botschaft des Staates Israel demonstrierte zusammen mit 600.000 Menschen für Toleranz, Liebe und Vielfalt.

 

Erfreuliche Nachrichten gibt es im Rahmen der Nahost-Politik: Premierminister Yair Lapid sprach am Donnerstag (21.07.) mit dem Kronprinzen und Premierminister von Bahrain, Seiner Königlichen Hoheit Prinz Salman bin Hamad Al Khalifa über die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der IsraNews!

 

Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

EVENT

 

 

Am Wochenende demonstrierte die Botschaft des Staates Israel zusammen mit 600.000 Menschen auf dem Christopher Street Day unter dem Motto "United in Love" für Toleranz, Liebe und Vielfalt.

 

Mit dem Slogan "In Liebe vereint - gegen Hass, Rassismus und Krieg" fuhr der einzigartige Truck der Botschaft unter anderem mit Regierungsbeamten, deutschen Politikern, Vertretern der jüdischen Gemeinde durch Berlin.

 

Die renommierte israelische DJ Adi Anak Shabat und die israelische Drag Queen Talula Bonet, die eigens aus Israel angereist waren, begeisterten die Tausenden von Menschen, die gekommen waren, um ihre Unterstützung zu zeigen.

 

Botschaftstruck beim CSD-Berlin (Foto: Botschaft)

 
 

POLITIK

 

 

Premierminister Yair Lapid sprach am Donnerstag (21.07.) mit dem Kronprinzen und Premierminister von Bahrain, Seiner Königlichen Hoheit Prinz Salman bin Hamad Al Khalifa.

 

Premierminister Lapid informierte den Kronprinzen über sein Treffen mit US-Präsident Biden und wies darauf hin, dass Bahrain ein wichtiger und geschätzter Verbündeter im Nahen Osten ist.

 

Die beiden Staatsoberhäupter erörterten die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen ihren Ländern in verschiedenen Bereichen.

 

 
 

 

Premierminister Yair Lapid trug sich am Donnerstag (21.07.) in der japanischen Botschaft in Israel in das Kondolenzbuch zum Gedenken an den ehemaligen japanischen Premierminister Shinzo Abe ein.


Premierminister Lapid schrieb:

 

„Im Namen des Staates Israel spreche ich der Familie und den Angehörigen des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe und dem gesamten japanischen Volk mein tiefstes Beileid aus."

 

Premierminister Lapid (GPO/Kobi Gideon)

 
 

 

Premierminister Yair Lapid sagte bei der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag (24.07.):


„IDF, ISA und die israelische Anti-Terror-Einheit haben über Nacht Anti-Terror-Aktivitäten gegen Terroristen in Nablus durchgeführt. Es handelte sich um Terroristen, die kürzlich eine Reihe von Schießereien verübt hatten. Während des Einsatzes eröffneten die Terroristen das Feuer von Dächern und Gassen im Souk von Nablus.

 

Unsere Kämpfer reagierten schnell, effizient und präzise. Bei den Schusswechseln wurden mehrere Terroristen getötet und mehrere weitere verwundet. Umfangreiche Waffen wurden beschlagnahmt...."

 

Premierminister Yair Lapid bei einer Kabinettssitzung (Archivbild: GPO/Haim Zach)

 
 

TOURISMUS

 

 

Ein Beitrag auf juedische-allgemeine.de :

 

"Es ist nicht nur ein Gerücht. Israel ist tatsächlich ein teures Pflaster. Die beiden Metropolen Tel Aviv und Jerusalem sind wieder einmal auf der Liste der 20 Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten weltweit gelandet.

 

Wer in Israel lebt oder Urlaub macht, kennt das gut. Dennoch muss nicht alles kostspielig sein. Vieles ist äußerst günstig oder sogar kostenlos – wenn man weiß, was, wie und wo."

 

 
 

COVID-19

 

 

Eine bahnbrechende neue Studie der Universität Tel Aviv hat eine vielversprechende Behandlung für Langzeit-COVID-19-Symptome gefunden, die auf einer fortschrittlichen hyperbaren Sauerstofftherapie (HBOT) basiert.

 

Langzeit-COVID, von dem bis zu 30 % der mit dem COVID-19-Virus infizierten Patienten betroffen sind, ist durch eine Reihe von schwächenden kognitiven Symptomen wie Konzentrationsschwäche, Hirnnebel, Vergesslichkeit und Schwierigkeiten, sich an Wörter oder Gedanken zu erinnern, gekennzeichnet, die mehr als drei Monate und manchmal bis zu zwei Jahre anhalten.

 

 
 
 
 
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